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Heraus-forderndes
Jahres-ende
Heraus-forderndes
Jahres-ende

Herausforderndes Jahresende

Winterzeit bedeutet weniger Sonnenlicht. Sinkende Temperaturen und kürzere Tage fordern eigentlich längere Regenerationsphasen. Gleichzeitig steigen die gesellschaftliche Belastung, Arbeitsdruck sowie Infektionsgefahr und verursachen meist einen gegenteiligen Effekt.

 

Nachwehen der Erkältungswelle

Die erste Erkältung des Jahres ist selten harmlos. Sie belastet besonders unser Immunsystem und obwohl sich die Symptome bessern, braucht der Körper dennoch oft deutlich länger, um seine zelluläre Widerstandskraft vollständig wiederherzustellen. Viele Menschen fühlen sich noch Tage oder Wochen nach einer überstandenen Erkrankung erschöpft, anfällig oder weniger belastbar.

Das liegt unter anderem daran, dass das Immunsystem während einer Infektion große Mengen an Nährstoffen verbraucht – insbesondere Zink, Selen und B-Vitamine. Sind diese Speicher nach der Infektion erschöpft, sinkt die Immunkompetenz bei der nächsten Herausforderung.

 

Vorweihnachtliches Stresslevel und Energiemangel

Mit der Umstellung von Spätherbst auf Winter verkürzt sich die Tageslichtdauer drastisch. Studien zeigen, dass weniger Licht nicht nur unsere Stimmung beeinflusst, sondern auch unsere Energieproduktion auf zellulärer Ebene belasten kann. Viele Menschen berichten von Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Schwere. Der Körper versucht, Energie zu sparen – doch die Anforderungen steigen parallel. Denn der Dezember markiert den Endspurt des Jahres. Projekte müssen abgeschlossen, Weihnachtsvorbereitungen getroffen werden, familiäre Verpflichtungen steigen. Der Stresspegel erhöht sich – was wiederum den Nährstoffbedarf, insbesondere an Magnesium und B-Vitaminen, steigert. Magnesium ist an der Stressregulation, an der Nervenfunktion und am Energiestoffwechsel beteiligt. Fehlt es, wird Stress intensiver wahrgenommen und schwieriger kompensiert. Eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen unterstützt mentale Stärke und psychische Balance in besonders herausfordernden Zeiten.

 

Kälte, trockene Luft und ihre Wirkung auf Haut und Schleimhäute

Beißende Kälte und Wind draußen sowie trockene Heizungsluft drinnen belasten die Hautbarriere. Die Haut wird empfindlicher, spröder, rissiger. Auch die Schleimhäute trocknen aus, reagieren gereizt und bieten derart geschwächt eine ideale Eintrittspforte für Erreger. Hier spielen Zink und B-Vitamine eine zentrale Rolle für Regeneration und Barrierefunktion.

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