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Stoff- wechsel 
Supple- mente
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Wirkung ausgewählter Supplemente auf den Stoffwechsel älterer Menschen

L-Carnitin
  • Fettstoffwechsel/Energie: Eine Beobachtungsstudie an älteren Männern (Ø 69 Jahre) zeigte, dass eine tägliche L-Carnitinzufuhr bei moderater Bewegung die muskuläre Carnitinkonzentration um 20 % und die Fettverbrennung während des Trainings um 20 % steigern kann.
  • Glukose/Insulin: Größere Metaanalysen bei Erwachsenen (nicht spezifisch älter) berichten, dass L-Carnitin langfristig Nüchternblutzucker, HbA1c und HOMA-IR senken kann.

 

Taurin
  • Abnahme im Alter: Ein niedriger Taurinspiegel korreliert mit altersbedingten Erkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck, Entzündungsmarker).
  • Glukose/Stoffwechsel: Metaanalysen zeigen, dass Taurin bei Personen mit metabolischem Syndrom den Nüchternblutzucker signifikant senken kann.
  • Trainingsregeneration: In Sportstudien wirkt Taurin als Erholungsfaktor mit deutlich niedrigerem Muskelkater. Das spricht für entzündungs- und schmerzlindernde Effekte, die auch im Alter hilfreich sein könnten.

 

Alpha-Ketoglutarat (AKG)
  • Glukose/Insulin: AKG ist ein Metabolit des Citratzyklus, das den Blutzucker bei Fettleibigkeit reduzieren kann.
  • Muskel & Regeneration: AKG fördert die Muskelgesundheit. Es aktiviert Muskel-Stammzellen und unterstützt die Regeneration verletzter Muskelfasern, mindert Fibrose und beugt atrophischen Veränderungen vor. Dies ist gerade im Alter und bei Erholung von Verletzungen vorteilhaft.
  • Eine Metaanalyse zeigt eine durchschnittliche Verjüngung des epigenetischen Alters um ~8 Jahre nach knapp 7 Monaten AKG-Einnahme.
  • Trainingsregeneration: AKG wird in Sportkreisen als Leistungs- und Erholungsmittel diskutiert und zeigt in Athletenstudien Effekte auf Ausdauer und Müdigkeit.
  • Dosierung/Sicherheit: Die übliche Supplementierung mit Chrom liegt im Bereich von 100–1000 µg/Tag. Langfristige Nebenwirkungen sind selten, da Cr(III) nur wenig toxisch ist. Bei Dosierungen >1 mg/Tag (Hexavalent) entstehen jedoch potenziell toxische Metaboliten, weshalb meist trivalentes Chrom (Picolinat oder Chromchlorid) eingesetzt wird.

 

Zimtextrakt (Cinnamomum)
  • Glukose/Insulin: Zahlreiche Reviews und Metaanalysen bei Typ-2-Diabetikern zeigen, dass Zimt-Supplemente signifikant den Nüchternblutzucker senken. Gleichzeitig wurden moderat sinkende Werte von Gesamt- und LDL-Cholesterin sowie Triglyzeriden beobachtet.
  • Insulinsensitivität: Wirkungsmechanismen könnten eine Verbesserung der Insulinwirkung sein. Insgesamt gilt, dass Zimt als Begleitmaßnahme die Glukosekontrolle unterstützen kann.

 

Ingwerextrakt (Zingiber officinale)
  • Glukose/Insulin: Systematische Übersichten bei Typ-2-Diabetikern zeigen, dass Ingwer-Supplemente den Nüchternblutzucker senken. Gleichzeitig wurden leichte Reduktionen von systolischem und diastolischem Blutdruck beobachtet.
  • Insulinsensitivität: Einige Einzelstudien berichten verbesserte Insulinwerte. Insgesamt gilt Ingwer als unterstützende Maßnahme zur Blutzuckerkontrolle.
  • Muskel- und Regenerationseffekte: Ingwer wirkt entzündungs- und schmerzlindernd. Dies spricht dafür, dass Ingwer die Erholung vom Kraft-/Ausdauertraining fördern kann – ein Effekt, der auch älteren Sportlern zugutekommt.

 

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