• Aktivierter B-Vitamin-Komplex aus Quinoa-Keimlingen (Art. Nr. 126, 128) liefert alle B-Vitamine in aktivierter, methylierter, bioverfügbarer Form. B-Vitamine unterstützen als Co-Enzyme die Energiebereitstellung des Citrat-Zyklus sowie der Atmungskette und sichern so die kontinuierliche Energiebildung.
   
• NADH (Art. Nr. 188)
  Das reduzierte NADH erhöht den Pool von NAD⁺/NADH, der für die Elektronenübertragung in der Atmungskette unerlässlich ist – mehr NADH, mehr Energie.
   
• Antioxidantien (Art. Nr. 118, 130, 133, 170)
  Potente Antioxidantien wie Alpha-Liponsäure und Glutathion, die sowohl in lipophilen als auch hydrophilen Systemen wirken, sind der ideale Schutz der Energiequellen unserer Zellen, kombiniert mit Vitamin C und E steigert sich die Wirkung und Haltbarkeit des Schutzsystems.

• Pflanzenextrakte (Art. Nr. 116, 128, 130)
  Curcuminoide, OPC (Traubenkern), Polyphenole und Flavonoide (Cistus, Hagebutte, Citrus, Quercetin, Rutin) neutralisieren freie Radikale in Mitochondrien und schützen Membranen und Enzyme der Atmungskette vor Schädigung.

• Coenzym Q10 mit Alpha-Ketoglutarat (AKG) (Art. Nr. 190), Carnitin (Art. Nr. 110)
  Q10 fungiert als zentraler Elektronentransporter in der Atmungskette, AKG verbessert den Citrat-Zyklus und Carnitin steigert die Aktivität der Mitochondrien. Gemeinsam steigern sie die Effizienz der ATP-Synthese und reduzieren oxidativen Stress in den Mitochondrien.
   

Durch dieses abgestimmte Nährstoff- und Pflanzenstoff-Spektrum unterstützt LaVie die Energieproduktion, Reparatur und Gesundheit der „Kraftwerke“ in unseren Zellen nachhaltig.

Mitochondrien aktivieren: Lebensstil und Prävention

Viele Maßnahmen des Alltags können die Mitochondrien aktivieren oder schützen. Regelmäßige körperliche Aktivität (insbesondere Ausdauertraining) stimuliert Signalwege wie AMPK und PGC-1α, die die Bildung neuer Mitochondrien (Biogenese) ankurbeln. Sport verbessert somit langfristig die Leistungsfähigkeit der Zellen. Auch konsequentes Intervallfasten oder zeitlich begrenztes Essen kann einen „Hunger-Stoffwechsel“ fördern: Fehlen in Fastenphasen die Kohlenhydrate, werden Fettreserven verstärkt verbrannt, und Blutzucker sowie Insulinspiegel stabilisieren sich. Solche Stoffwechsel-Stressreize (z.B. leichte Kalorienreduktion, Low-Carb-Phasen) aktivieren ebenfalls Reparatur- und Erneuerungsprogramme (Autophagie) in den Zellen, von denen auch die Mitochondrien profitieren.