So kommen Sie gut an!


Bus? Bahn? Auto? Flieger? Oder gleich mit dem Rad? Egal für welche Art des Reisens Sie sich entscheiden, wir wünschen Ihnen, dass Sie wohlbehalten, stressfrei und entspannt, fit und gesund an Ihrem Reiseziel ankommen.
Der Weg ist das Ziel. „Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen“, wusste schon Goethe, der das Reisen liebte, auch wenn es zu des Dichters Zeiten aufwendiger, zeitintensiver und anstrengender war als heute. Wo er recht hat, hat er recht. Am schönsten und entspannendsten reist wohl der, der schon den Weg zum Ziel erklärt. Der das Reisen genießt. Wer bei längeren Autofahrten mit Kind und Kegel nicht bloß stur das Ziel im Kopf hat, sondern abhängig von Lust und Laune der Reisenden frei entscheiden kann, wo eine Pause gemacht wird, wo vielleicht eine spontane Zwischenübernachtung eingelegt werden kann. Oft wird so die Anreise zum Genuss voller ungeplanter Überraschungsmomente und Erlebnisse, an die man sich später gerne zurückerinnert.
Das Auto

So wie man sich vor der Reise vergewissert, ob das Fahrzeug perfekt für die Reise gewartet ist, sollte man auch für das Wohlbefinden der Reisenden Vorsorge treffen. Mit Wasser und gesunden Snacks (nichts Klebriges) für eventuelle Stauzeiten gerüstet sein, Reiseübelkeit schon im Vorfeld mit magenberuhigenden, natürlichen Wirkstoffen wie Enzian, Kalmus oder Ingwer abfangen, wie sie in Prokinetik plus (Art. Nr. 168) enthalten sind.
Wenn Kinder mit an Bord sind, denken Sie daran, Spiele gegen Langeweile einzupacken.
Such- und Ratespiele, Singen oder Hörbücher eignen sich perfekt für längere Reisen mit dem PKW.
Auf Umwegen ans Ziel: Oft bringen kleine Umwege, ein Abstecher in ein kleines Dörfchen eine feine Abwechslung und halten Fahrer sowie Passagiere bei Laune.
Wichtig: Legen Sie Bewegungspausen ein, am besten schon, bevor Sie einen Bewegungsdrang verspüren.
Die Bahn

Auch hier gilt Ähnliches. Snacks, Getränke & Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein sollten ein fixer Bestandteil des Reisegepäcks sein. Ausreichend Wasser hilft gegen Dehydrierung – eine Flasche Aktiv immun Drink (Art. Nr. 431) oder Basen balance Drink (Art. Nr. 432) liefern dem Gaumen eine feine geschmackliche Abwechslung und sind gehaltvoll und gesund. Denken Sie auch daran, dass Züge oft sehr stark klimatisiert sind. Wer empfindlich auf kalte Temperaturen und Klimaanlagen reagiert, hat sicherheitshalber besser ein Tuch, einen Schal oder einen leichten Pulli dabei. C plant immun Drops (Art. Nr. 132) stärken das Immunsystem und wirken wohltuend bei einem leichten Kratzen im Hals.
Und noch mehr Best-of-Bahn-Tipps:
- Sitzplatzreservierung: macht sich bezahlt – wer will schon stundenlang stehen? Bedenken Sie dabei auch die Fahrtrichtung und die Beinfreiheit.
- Einfach Klasse! Prüfen Sie, ob es Sondertarife für die Erste Klasse gibt – das ist oft an Wochenenden der Fall, wenn weniger Business-Reisende unterwegs sind.
- Reisen mit Friends & Family: Reservieren Sie einen beliebten Vierplatz mit Tisch. Hier sitzt man kommunikationsfreundlich und der Tisch bietet Platz für Proviant und Spiele.
- Baby on Board: Familien mit Kleinkindern reisen entspannt im Waggons mit Kleinkindbereich. Diese bieten Wickelmöglichkeiten und Platz für Kinderwägen.
- Na, gute Nacht! Damit die Reise im Nachtreisezug zum Traum und nicht zum Albtraum wird: Wer auf Komfort, Privatsphäre und Ruhe Wert legt, sollte in einen Schlafwagen- statt Liegewagenplatz investieren. Alleinreisenden Frauen empfiehlt sich die Reservierung im Damenabteil, ansonsten werden die Abteile gemischt belegt. In einer Einmaldosierung von drei bis vier Kapseln bietet Dormat plus (Art. Nr. 230) die perfekte pflanzliche Schlummermischung.
Der Flieger

„Ich heb ab, nichts hält mich am Boden ...“ So lautet eine Songzeile von Sido. Und wer kennt es nicht, dieses Gefühlt von Freiheit, beim Abheben, beim Über-den-Wolken-Schweben. Das ist die eine Seite des Fliegens, die leichte, beflügelnde. Gerade längere Flüge sind für den Körper jedoch oft eine große Herausforderung. Wenig Platz, den man sich mit vielen anderen Menschen teilen muss, wenig Bewegungsspielraum sind der Preis, den man für eine Flugreise in Kauf nehmen muss. Doch auch trotz aller Einschränkungen, kann es gelingen, sich eine Flugreise so angenehm wie möglich zu gestalten. Hier die Best-of-Sammlung unserer Tricks.
So fliegen Sie bequemer:
- Bestens platziert: Bei der Platzwahl gibt es kein richtig oder falsch, sondern einzig: Wo fühlen Sie sich persönlich wohler? Ganz vorne? Vorteil: Sie erhalten die Snacks meist schneller. Ganz hinten? Vorteil: Ist das Flugzeug nicht ausgebucht, bleiben meist die hinteren Plätze frei – mehr Platz für Sie! Fensterplatz? Wer gerne in die Wolken guckt oder den Landeanflug bestaunt, ist hier richtig. Lieber ein Platz am Gang? Hier genießt man die größtmögliche Beinfreiheit. Extra-Tipp: Wer zu zweit den Fenster- und Gangplatz einer Dreierreihe bucht, hat, sofern der Flug nicht ausgebucht ist, die Chance, dass der Mittelplatz frei bleibt.
- Wo ist nur mein Koffer? Farbige Koffer oder mit bunten Aufklebern oder Gurten versehene Gepäckstücke fallen in der Masse rasch auf – so kommen Sie schneller zu Ihrem Koffer und Ihrem Reiseziel. Fotografieren Sie Ihr Gepäck – sollten es verloren gehen, weiß die Airline gleich, wonach sie suchen soll.
- Gut gegen Ameisen im Hintern: Für Menschen, die sich gern bewegen, ist das stundenlange Im-Flugzeugsitz-eingeklemmt-Sein wohl das größte Übel. Zehenwippen, Füßerollen, Schulterzucken helfen. Übungen mit einem Igel- oder Tennisball, einer kleine Faszienrolle vertreiben die Zeit und lockern die Muskeln. Sich vor der Reise noch mal richtig auszupowern kann Abhilfe schaffen, das macht die Muskeln müde und entspannt den Geist. Und wer sagt, dass man im Sitzen auf den Flug warten muss? Auch bei einem „Terminal-Spaziergang“ kommt man ganz schön in Bewegung.
- Ruhe sanft: Nackenkissen, Ear Pods, Ohropax und Augenmasken sorgen für ein angenehmes, ungestörtes Nickerchen. Und wer so richtig gut schlummern will, greift zu pflanzlichen Schlafzuckerl, wie sie in Dormat plus (Art. Nr. 230) stecken. Dosierung: 3 bis 4 Kapseln.
- Fein, fein, fein: Ätherische Öle schaffen eine feine Wohlfühlatmosphäre. Zitrusdüfte erfrischen, Lavendel entspannt. Sanft auf Hals und Pulspunkte auftragen oder einfach nur dran schnuppern. Tipp: Bevorzugen Sie Roll-ons, so kann nichts verschüttet werden.
Der Reisebus

Wie im Flugzeug ist auch hier die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Nutzen Sie also jede kleinste Chance, die sich Ihnen bietet, sich mal so richtig durchzustrecken und sich ein wenig zu bewegen. Wer genug gesunden Proviant und Flüssigkeit mit an Bord hat, ist kulinarisch schon gut versorgt, wer in seinem Buch oder E-Book versinken kann, macht sich die Reise zu einem Entspannungstrip – wer noch dazu so richtig gut schlafen kann, meistert jede länger dauernde Busfahrt mit Bravour.
Genussvolle Tipps für Ihre Busreise:
- Mit Kopfhörern, Ohropax und Schlafmaske schaffen Sie sich Ihren eigenen kleinen Rückzugsort und können leichter abschalten, entspannen oder schlafen. Dormat plus ist ein natürlicher, pflanzlicher Schlafhelfer.
- Schön kuschelig und ergonomisch wird es mit einer Nackenrolle und einer dünnen Decke.
- Mini-Workouts mit einem Igelball oder eine kleine Faszienrolle lassen sich auch im Sitzen und bei null Platzangebot leicht durchführen.
- Gesunde Snacks und Getränke sind ein Muss im Reisegepäck – genauso wie feuchte Tücher zum Reinigen der Hände.
- Rechtzeitig ans Unterhaltungsprogramm denken: E-Books schon vor der Reise runterladen, genauso wie Playlists – manchmal gibt es in Fernreisbussen nämlich kein WLAN.
- Die Pausen nutzen: Auch wenn Sie es gerade so richtig bequem und gemütlich haben in Ihrem Sitz – Überwinden Sie sich, gehen Sie raus an die frische Luft. Streck- und Dehnübungen tun dem Körper und der Seele gut, beugen Thrombosen vor und erleichtern Ihnen die Weiterfahrt.
- Frischekick im Handgepäck: Wer Waschzeug, eine Zahnbürste und ein Kleidungsstück zum Wechseln mit dabei hat, kann sich an Raststätten einfach mal frisch machen.
Das Schiff

„Wir fahren übers Meer, übers Meer übers Meer, wir fahren über wogende Wellen ...“
Wie herrlich. Endlich am Schiff, auf der Fähre. Das Urlaubsziel fern hinter dem Horizont schon in spürbarer Nähe. Doch schon allein bei den Worten „wogende Wellen“ beginnt so manchen Menschen zu grauen. Seekrankheit ist keine Seltenheit, es gibt jedoch Tipps & Tricks, um sie gut wie möglich in Zaum zu halten.
Entspannt an Bord – so geht’s:
- Das richtige Essen: Betreten Sie das Schiff weder mit völlig leerem Magen noch mit einer zu reichhaltigen Mahlzeit. Es empfehlen sich leichte, histaminarme Kost und ausreichend Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser.
- Der richtige Platz: Den geringsten Wellengang spürt man bei größeren Schiffen in der Mitte. Bei kleineren Speedbooten ist das ganz hinten der Fall, am besten in Nähe der Schiffsschraube. Am besten einfach bei der Crew nachfragen!
- Das richtige Mittel: Ingwer ist ein altbekanntes Hausmittel gegen Seekrankheit, da es den Brechreiz hemmen soll. Entweder roh in kleinen Stücken kauen oder auch Kapselform in Kombination mit Kalmus und Enzian (Prokinetik plus (Art. Nr. 168)) einnehmen. Auch Vitamin C kann helfen, da es den Histaminspiegel senken kann.
- Quick-Tipp: Eine Kapsel Prokinetik plus (Art. Nr. 168) in Wasser auflösen, Zitronensaft dazu – fertig ist der magenberuhigende Drink, der noch dazu köstlich erfrischend schmeckt.
Denken Sie auch – wie auch bei allen anderen Formen des Reisens – an Zeitvertreib, bequeme Kleidung, Verpflegung und Sonnenschutz. Mehr zum Thema Sonne lesen Sie im Reisen-bei-LaVie-Beitrag von letzter Woche ...
Unterhaltungstechnisch reisen Sie flexibler und sicherer, wenn Sie Ihre eigene Powerbank mitnehmen, Lieblingsserien oder Filme schon im Voraus auf Tablet oder Laptop herunterladen. Auf dem Meer kann das WLAN oder der mobile Datenempfang schlecht sein.
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Bilder: Jenny Sturm – stock.adobe.com, Itza – stock.adobe.com; Grafiken: gheatza – stock.adoe.com